Nachdem gelungen Auftakt der Adventszeit während der abendlichen Feier Ende November, schlossen die Schüler am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien diese besondere Zeit mit einer weihnachtlichen Besinnung in der Aula ab und verabschiedeten sich in die Ferien.

Wir alle machen uns immer wieder auf den Weg in die Ferien, zu unseren Familien, vielleicht in den Skiurlaub. Während den Ferien können alle die freie Zeit nutzen, um neue Energie zu tanken. Eigentlich sind wir doch immer auf irgendeinen Weg zu Prüfungen, zu Freunden, zur Schule, zur Arbeit, zum Freizeitpark, zum Start ins Berufsleben. Genau wie Maria und Josef vor über 2000 Jahren sich auf den Weg gemacht haben. Um uns daran zu erinnern las Alina Emmert die Geschichte von Maria und Josef auf dem Weg nach Betlehem und Jesu Geburt vor.

Oft fühlen wir uns alleigelassen, keiner hilft uns, wir wissen keinen Ausweg aus unserer Situation, suchen Ausreden und haben Angst uns der Zukunft zu stellen wieder auf Menschen zuzugehen. Aber keiner von uns ist alleine – es gibt immer einen Engel der für uns da ist. Wir haben unsere Familie, Freunde, Verwandte, Bekannte, unsere Gedanken und unseren Glauben. Wir müssen uns nur trauen uns jemanden anzuvertrauen und unsere Augen für das Gute öffnen. Als Symbol, dass keiner von uns jemals alleine ist, es immer einen „Engel“ gibt und zu zeigen, dass wir als Gemeinschaft stark sind, stellten die Fünftklässler Kerzen an unsere Krippe.

Die musikalische Umrahmung übernahmen die Sechsklässler, die das Lied „Gloria“ sangen und durch einige Schüler der 5-9. Klassen mit ihren Blasinstrumenten begleitet wurden.

Zum Abschluss lasen die Achtklässler noch 24 Segenswünsche vor und Frau von Schoen motivierte die Schüler auch wenn es mal nicht so klappt sich an das Motto für das neue Jahr zu halten.  

Jahresmotto 2024

Auch wenn mal etwas nicht klappt, aufstehen, „Krönchen richten“  
und weiter gehen!

Einfach abhaken und neu starten!